„Uns reicht’s“ – Wirtschaftsjunioren fordern Generationengerechtigkeit

Delegiertenversammlung der WJ tagt in Dresden


Würzburg/Dresden
– Unter dem Motto „Generationengerechtigkeit – die Zukunftsfähigkeit Deutschlands sichern“ beginnt am kommenden Samstag die Frühjahrsdelegiertenversammlung der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) in Dresden. Diskutiert werden soll hierbei zum Beispiel über die Einführung der Rente mit 63. „Das ist ein aktuelles Thema, was gerade uns als Jungunternehmer hierzulande bewegt.“, so Carsten Lexa, Vorstandssprecher der Wirtschaftsjunioren (WJ) Würzburg, der den Würzburger Kreis in Dresden vertreten wird. „Die demografische Entwicklung trifft uns Unternehmer mit vollem Schwung und wir beginnen mit einer politisch gewollten Frühverrentungswelle. Dieser Weg ist falsch!“, so Lexa.

Ein zentrales Ziel des Treffens in Dresden ist es, den Widerstand der Jungunternehmer und Führungskräfte gegen die Pläne der Bundesregierung deutlich zu machen und eine zukunftsorientierte Politik einzufordern. Bereits zu Monatsbeginn startete WJD mit der Aktion „Generationengerechtigkeit“ eine bundesweite Postkartenaktion, um eine allen Generationen gerecht werdende Politik einzufordern. WJ Würzburg unterstützt die Aktion. Weitere Informationen zur Aktion „Uns reicht’s! Wir fordern Generationengerechtigkeit“ gibt es unter www.wjd.de und www.facebook.com/wirtschaftsjunioren.


Die Wirtschaftsjunioren fordern die Bundesregierung mit der Aktion Generationengerechtigkeit auf, auch die Interessen junger Unternehmer und Führungskräfte zu berücksichtigen.
Foto: WJD